Tag 1:
Um 7.30 Uhr machten wir uns vom Parkplatz-Mehrzweckhaus auf die Reise nach Dresden. Gemeinsam mit den Teilnehmern der Ortsgruppe Wals, die wir am Kirchplatz abholten, gings gleich auf die Autobahn Richtung Sachsen. Am Irschenberg stieß unser Reiseleiter Werner Schmid zu uns, der uns auf dem doch langen Weg in die sächsische Hauptstadt viel Wissenswertes über Geschichte und Politik unseres Reiseziels mitteilte. Am Abend erreichten wir unser Hotel, mit kleinen, aber feinen Zimmern. Nach dem Abendessen gings noch ins benachbarte „Vapiano“, um den ersten Reisetag zu besprechen.
Tag 2:
Nach einem ausgiebigen Frühstück gings zu Fuß in die Innenstadt zu einer Stadtführung mit Weinprobe. Danach fuhren wir mit dem Bus nach Meissen zur Porzellanmanufaktur. Bei einer hochinteressanten Führung durch das Schauwerk und Museum konnte man einen Einblick in die doch sehr aufwendige Herstellung und Veredelung verschiedenster Porzellanprodukte gewinnen. Nach dem Abendessen wieder ein kleiner Umtrunk im benachbarten „Vapiano“


Tag 3:
Gleich am Morgen machten wir uns auf den Weg zu der berühmten „Basteibrücke“. Wegen einer teilweisen Sperre dieser Sehenswürdigkeit und vor allem wegen des sehr schlechten Wetters (wofür allerdings niemand kann), war dieser Ausflug etwas getrübt.
Bei der anschließenden Fahrt mit dem Schiff von Pirna nach Rathen war unterschiedliches Wetter, von Sonnenschein bis Starkregen. Hier konnten wir Teile der Basteibrücke dann auch von unten bestaunen.
Danach besuchten wir noch die Barockgärten von Großedlitz, wo wir bei einer ausführlichen Führung durch dieses weitläufige Gebiet viel über die fürstlich Vergangenheit Sachsens hören konnten.
Nach einem sehr üppigen, aber auch sehr gutem Abendessen im Sophienkeller gings zurück ins Hotel – wie immer mit eine kleinen Nachbesprechung im benachbarten „Vapiano“



Tag 4:
Nach dem Frühstück gings dann wieder Richtung Heimat, die wir nach mehreren Rastpausen um 18 Uhr erreichten. Wir können auf eine sehr schöne und vor allen interessante Reise, die uns auch gesellschaftlich – auch Dank der Mitreise der „Walser“ – sehr bereichert hat, zurückblicken.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben.